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Prof. Dr. Oliver M. Reuter


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Kunstpädagogische Schwerpunkte




Material in kunstpädagogischen Kontexten
Material ist das zentrale Element von Kunstunterricht: Es wird in der Regel produktiv verwendet oder rezeptiv thematisiert – und es kann als Gestaltungsmittel selbst hergestellt, im gestalterischen Prozess verarbeitet sowie mit seiner jeweils eigenen Materialsprache als Ausdrucksmittel reflektiert werden.

Das eigene Herstellen von Malmaterialien spielt eine große Rolle für die Entwicklung von Bildern, liegt doch das Herstellen von Pigmenten, Bindemitteln und Malgründen traditionell in der Hand des Künstlers. Auf der Aneignung verlorengegangenen Wissens und Könnens der Materialherstellung gründet auch das Verständnis der Bildproduktion. Denn die Kenntnisse um die technischen Errungenschaften und historisch bedeutsamen Innovationen für die Bildgestaltung sind für die Kunstpezeption unerlässlich.

Kulturhistorisch ist die Herstellung von Material vor allen Dingen durch Künstler und durch Kunsthandwerker bedeutsam. Ohne Frage griffen die Menschen, die die Höhlenwände in Rouffignac, Altamira oder Lascaux bemalten, auf selbst produziertes Zeichen- und Malmaterial wie Holzkohle oder geschlemmte Erden zurück.

Nicht zuletzt entspringen symbolische Zuweisungen der historischen Verwendung, dem religiösen Kontext, der Thematisierung in der Literatur oder dem Einsatz in künstlerischen Verfahren. Eine semantische Anerkennung von Material unterliegt Verschiebungen. Das heißt, dass die Bedeutung von Material nicht zu jeder Zeit und in jedem kulturellen Kontext gleich ist. Durch die differente Konnotation divergiert schließlich auch der Symbolgehalt.

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Kunstpädagogik in gesellschaftlicher Verantwortung
Eltern, die in der ästhetischen Bildung eine sinnvolle Komponente von Erziehung sehen, ergänzen gerne das schulische Angebot. Sie bieten ihren Kindern Kurse aus der zunehmend bunter werdenden Palette außerschulischer Kurse. Die Kinder und Jugendlichen besuchen die Musikschule, sie spielen Theater, gehen in eine Malschule. Wenn es sich nicht gerade um Kurse handelt, die etwa kirchliche Träger gegen eine symbolische Beteiligung anbieten, verursacht dieses Bemühen Kosten. Doch nicht alle Eltern, die sich um die ästhetische Bildung ihres Nachwuchses sorgen, können die Unkosten dafür bestreiten. Auf diese Weise geschieht eine soziale Abkopplung, qualifizierte ästhetische Bildung verschließt sich zunehmend den sozial Schwachen. Es gilt, die Rolle des Fachs in seiner sozialen Verantwortung zu hinterfragen.

Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des sozio-kulturellen Projektes "Menschen im Aufwind e.V." werden verschiedene Parameter der Vermittlung ästhetischer Bildung für Kinder und Jugendliche in sozial schwierigen Konstellationen untersucht.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Nach diesem Motto wird das Projekt nicht nur wissenschaftlich begleitet. Studierende der Uni Würzburg gestalten eigene Wochenenden für "Aufwind" mit Workshops wie Graffiti, Farben herstellen, Improvisation, Jonglage, freies Malen, Modellieren im Wald, Naturtagebuch, Waldralley oder Trickfilm. Im Rahmen der Vermittlung museumspädagogischer Inhalte besuchen Studierende mit Aufwind-Kindern die Pinakothek der Moderne sowie das Museum Brandhorst.
Zur Seite von "Menschen im Aufwind"

Kunstpädagogik in gesellschaftlicher Verantwortung bedeutet aber auch, in der Ausbildung von Studierenden diesen die Möglichkeiten ihres Einsatzes für Belange der Gesellschaft offensiv klar zu machen. Die Verantwortung des Einzelnen, Verantwortung zu übernehmen, hinter die Kulissen der Gesellschaft zu blicken, gehören auf den Lehrplan Studierender.
Relevante Aspekte eines Blicks hinter die Kulissen im Studium für das Lehramt sind so zum Beispiel, nach und nach die Einflussfaktoren auf Lehrpläne an allen Schulen zu begreifen. (siehe auch https://www.lobbycontrol.de/schwerpunkt/lobbyismus-an-schulen/).

In der Forschungsstelle für aesthetische Bildung >waebi< an der Universität Würzburg werden die Gelingensbedingungen und Wirkungen ästhetischer Bildung im Kontext schwieriger sozialer Konstellationen untersucht. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert das Projekt.

 

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Kontakt

oliver.reuter at uni-wuerzburg.de

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Vita


Professur für Kunstpädagogik
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
seit 2012

Vertretungsprofessuren
Abteilung Kunst/ Musik
Universität Bielefeld
sowie
Professur für Kunstpädagogik
Universität Würzburg
2010- 2012

Schuldienst
Drei-Auen-Grundschule Augsburgs (Grundschule, Vollzeit)
Löweneck
Volksschule Augsburg (Hauptschule, Teilabordnung)
von-Buz-Realschule Augsburg (Realschule, Teilabordnung)
2002-2003 sowie 2006- 2010

Promotion zum Dr. phil
2007

Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Kunstpädagogik
Universität Augsburg
2006-2012

Wissenschaftlicher Assistent
Lehrstuhl Kunstpädagogik
Universität Augsburg

2003 - 2006

Referendariat
GS Utting und GS Schondorf am Ammersee
2. Staatsexamen

2000 – 2002

Studium an der Akademie der Bildenden Künste München
Klasse für Medien und Interdisziplinäre Projekte
(Prof. Res Ingold)
1. Staatsexamen
1999- 2004

Volunteer Teacher
2/2000-5/2000
Nepal, Secondary School of Phulbari


Studium Kunstpädagogik
Lehramt GS
Katholische Universität Eichstätt
1. Staatsexamen
1996 – 1999


Theaterpraktikum
Theaterschule "mobile" Marktoberdorf
1995 – 1996

Zivildienst
Krankenhaus Marktoberdorf, Chirurgie
1994 – 1995





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Universität

Über diesen Textlink gelangen Sie zur Internetpräsenz der Professur für Kunstpädagogik
am Pädagogischen Institut der Fakultät für Humanwissenschaften an der
Julius-Maximilians-Universität zu Würzburg.

 


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Publikationen

Cover Konsequenzen

Oliver M. Reuter (Hg.):

KONSEQUENZEN für ästhetische Bildung.

Zum Inhalt:
Im Feld der ästhetischen Bildung etabliert sich die empirische Forschung langsam aber stetig. Sie vermag mit ihren Erkenntnissen dazu beitragen, mehr Einblicke in subjektimmanente Prozesse während ästhetischer Praxis zu erhalten sowie Verläufe ästhetischen Verhaltens und Entwicklungsabhängigkeiten zu spezifizieren. So umreißt die ästhetische Bildungsforschung schrittweise ihr weites Feld und sucht ihr erfahrungsbasiert gewonnenes Wissen fruchtbar zu machen. Dazu bedarf es der Formulierung von Konsequenzen aus Forschungsergebnissen sowie der Überführung gewonnener Erkenntnisse in Impulse für Vermittlungssituationen.

Der Band versammelt Darstellungen aus den Bereichen der Kinderzeichnung sowie anderen Kategorien ästhetischer Praxis wie Sammeln, Bauen, Experimentieren, Tanz, Improvisation und Design. Zudem werden Untersuchungen des ästhetischen Medienverhaltens sowie zur Entwicklung künstlerischen Denkens Jugendlicher dargestellt.

Anhand exemplarischer Unterrichtsbeispiele werden die Erkenntnisse empirischer Forschung in Impulse für den Unterricht überführt.

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Oliver M. Reuter:

Videografie in der ästhetischen Bildungsforschung.
München 2012

"Es wurde damit eine Gradwanderung zwischen in hohem Maße individuellen Kriterien einzelner videobasierter Studien und einer gewissen Verallgemeinerung der Forschungsfrage qualitativer empirischer Bildungsforschung geleistet."
Doreen Kolaschinsky in BDK Mitteilungen


Zum Inhalt:
Viduelles Datenmaterial gewinnt auch in Form videografischer Daten in der qualitativ empirirschen Forschung zunehmend an Präsenz. Vor allen Dingen zur Erforschung ästhetischer Bildungsprozesse verspricht videografiertes Datenmaterial, detailliert Aufschluss über beobachtbare Vorgänge sowie über Spezifika selbst initiierter ästhetischer Praxis mit Digitalen Medien zu geben.

Anhand von Ausschnitten eigener Forschungen des Autors werden methodische Fragestellungen und mögliche Lösungen zur Transkription und Analyse exemplarisch schrittweise dargestellt.
Beispielhaft werden angeführt:
- Videografische Dokumente
- Videografie als Instrument innerhalb sytematischer Beobachtung (Segmentieranalyse, Positionsanalyse)
- Videografierte teilnehmende Beobachtung
- Videografie innerhalb triangulativer Forschungsansätze

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Oliver M. Reuter/ Stefanie Aufmuth,

Über die Technik zur Kunst
Über die ästhetische Praxis zum künstlerischen Werk
Donauwörth 2011, 24,20€


Hierzu Norbert Osterholt in den BDK-Mitteilungen:
"Die durch eigene Praxis und materialorientiertes Experiment gewonnene ästhetische Erfahrung der Kinder bildet den Ansatzpunkt und die entscheidende Grundlage für die im zweiten Schritt folgende Begegnung und Auseinandersetzung mit Kunst und Künstlern ...
Dieses Unterrichtswerk erweist sich durch sein technik- und erfahrungsbasiertes Konzept als innovativ."

Der Junglehrer schreibt:
"Auf die Schnelle finden Grundschullehrer hier tolle und praktische Antworten. ... Bevor Sie starten können, gibt es einen Teil der Techniken mit Materialien und Erklärungen vorstellt. ... Das Buch ist auch für höhere Klassen geeignet."

 

 

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Oliver M. Reuter

Mobile Bilder
Kinder und Jugendliche fotografieren und filmen mit dem Handy
München 2009, 160 Seiten ISBN-10 3-86736-084-7
16,80 €

"Ein hilfreicher Ratgeber, der Theorie und Praxis miteinander verbindet."
Georg Peez in BDK Mitteilungen 3/10

Zum Inhalt:
Als multifunktionales Instrument hat sich das Handy zum Leitmedium einer jungen Generation von digital Natives entwickelt. Die vorliegende Publikation beleuchtet den Umgang mit Bildmaterial auf dem Handy und fokussiert dabei die von Kindern und Jugendlichen selbst erstellten Fotos und Filme.

Das Handy dient selbst initiierter ästhetischer Praxis, trägt über Momente der Selbstinszenierung zur eigenen Selbstverortung bei und entwickelt sich zu einem zentralen Medium der Identitätskonstruktion.

Basierend auf empirisch gewonnenen Erkenntnissen werden nach einer knappen medienpädagogischen Positionierung Impulse für den Einsatz des Handys im Unterricht formuliert. Das Buch wendet sich an Lehrkräfte, die das Handy als Instrument zum Fotografieren und Filmen im Unterricht nutzen wollen.






Experimentieren
Ästhetisches Verhalten von Grundschulkindern

Oliver M. Reuter
Schriftenreihe Kontext Kunstpädagogik
Band 14, München 2007, 297 Seiten ISBN-10 3-86736-114-2 ISBN-13 978-3-86736-114-9
18,80 €

"Eine der Qualitäten des Buches ist, dass das Phänomen des Experimentierens gut nachvollziehbar gegliedert und sprachlich sehr verständlich und zugleich mit mit wissenschaftlichem Anspruch verfasst ist. ... Reuter legt überzeugend dar, dass im Experimentieren von Kindern zentrale ästhetische Kategorien gefördert werden (...)".
Georg Peez in BDK-Mitteilungen 4/2008



Monographien

Reuter Oliver M./ Aufmuth Steffi:
Kompetenzorientiert Kunst unterrichten
Donauwörth 2015

Oliver M. Reuter
Videografie in der ästhetischen Bildungsforschung.
München 2012

Reuter, Oliver M./ Aufmuth, Steffi:
Über die Technik zur Kunst
Donauwörth 2011

Reuter, Oliver M.:
Mobile Bilder
Kinder und Jugendliche fotografieren und filmen mit dem Handy
München 2010

Reuter, Oliver M.:
Experimentieren - Ästhetisches Verhalten von Grundschulkindern
München 2007



Herausgeber

Kunst+Unterricht Heft 397/398:
Das Material in der Kunstvermittlung

Seelze 2015

Reuter, Oliver M. (Hg.)
KONSEQUENZEN für ästhetische Bildung
Empirische Studien und ihre Folgen für den Unterricht. München 2013.

Kunst+Unterricht Heft 342:
Materialproduktion
Seelze 2010



Aufsätze

Reuter, Oliver M.
Ästheitsche Bildung in den Transitzonen der Gesellschaft.
In: Loffredo, Anna Maria: Transit Kunst/ Universität. München 2017

Reuter, Oliver M.
Experimentieren mit Material.
In: Grundschule Kunst Heft 64; Seelze 2016

Reuter, Oliver M./ Kolaschinsky, Doreen
Holz- schneiden, drucken, wahrnehmen. Kunstrezeption bei Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf "Sehen"
In: Kunst+Unterricht Heft 397/398, Seelze 2015

Reuter, Oliver M./ Ranft, Wolfgang
Gemalte Haut. Inkarnatsdarstellung am Beispiel des Isenheimer Altars
In: Kunst+Unterricht Heft 397/398, Seelze 2015

 

Reuter, Oliver M.
Basalt und Bäume. Materialien bei Joseph Beuys´Idee der Batterie.
In: Kunst+Unterricht Heft 397/398, Seelze 2015

Reuter, Oliver M.
Marmor, Stein und Knete...
In: Kunst+Unterricht Heft 397/398, Seelze 2015

Reuter, Oliver M.
>Aufwind< Ein soziokulturelles Bildungsprojekt.
In: BDK-INFO Heft 23; München 2015; S.38f

Reuter, Oliver M./ Aufmuth, Stefanie
Du kannst fliegen...
in: Grundschule Kunst Heft 55; Seelze 2014; S.22-26

Reuter, Oliver M.:
Themenkonstitution in der Kunstpädagogik
in: Lange Harald/ Sinning Silke: Themenkonstitution: Ästhetik und Leiblichkeit. Hohengehren 2014; S.121-142

Reuter, Oliver M.

Empirische Forschung im Kontext ästhetischer Bildung
in: Reuter, Oliver M.: KONSEQUENZEN für ästhetische Bildung. München 2013, S.7-10

Reuter, Oliver M.
Experimentieren mit Material
in: Reuter, Oliver M.: KONSEQUENZEN für ästhetische Bildung. München 2013, S.43-52

Zumbansen, Lars, Reuter, Oliver M. u.a.
"Visualisieren"- Modelle und Methoden
in: K+U, Heft 376/2013, S.28, 42f

Reuter, Oliver M.
Videografische Dokumente
in: Schulz, Frank/ Seumel, Ines (Hg.): U20 Kindheit Jugen Bildsprache. München 2013

Reuter, Oliver M.
Schrift, Sprache, Bild: Geschichten erzählen
In: Kirchner, Constanze (Hg.): Kunst Didaktik für die Grundschule. Berlin 2013, S.9-107

Reuter, Oliver M.:
Neue Medien in der Grundschule: ein Trickfilmprojekt
In: Kirchner, Constanze (Hg.): Kunstunterricht. Kompetent im Unterricht der Grundschule. Hohengehren 2012, S.173-188

Reuter, Oliver M.:
Filme in der Tasche
In: BDK-Mitteilungen 3/2011, S.20-22

Reuter, Oliver M.:
Bilder herumtragen - Bilder auf den Handys von Kindern
in: Kirchner, Constanze u.a. (Hg.): Kinderzeichnung und jugendkultureller Ausdruck. München 2010
(Tagungsband zum Kinderzeichenkongress Augsburg 2009)

Reuter, Oliver M.:
Mehl, Wasser, Öl
in K+U 342/2010, S.4-9

Reuter, Oliver M.:
Mehl und Kirschsaft
in K+U 342/2010, S.15-17

Reuter, Oliver M.:
Gelatine und Kartoffeln
in K+U 342/2010, S.26-27

Reuter, Oliver M./ Stefanie Aufmuth:
Material in der Kunst
in K+U 342/2010, S.31-43

Reuter, Oliver M.:
Bilder unterwegs
in: Kunst + Unterricht Heft Exkurs 339/334; 2/2010

Reuter, Oliver M.:
Fotos auf Acryl.
In BDK Info

Reuter, Oliver M./ Melanie Stimpfle:
Mobile Bilder III. Kleine empirische Studie zur Produktion von Filmen auf dem Handy von Jugendlichen.
Online-Publikations-Server der Universität Augsburg 1/2009 [Click it!]

Reuter, Oliver M.:
Jeff Wall - Fotografische Inszenierungen.
Raabits Kunst; 2/ 2009; 16 Seiten

Reuter, Oliver M.:
Kinder und Experiment.
in: BDK Mitteilungen 3/08, S.9-11

Reuter, Oliver M.:
Mobile Bilder II. Kleine empirische Studie zum Umgang von Kindern mit dem Fotohandy.
im Online-Publikations-Server (OPUS) der Universität Augsburg 8/2008 [Click it!]

Reuter, Oliver M.:
Mobile Bilder I. Kleine empirische Studie zum Umgang Jugendlicher mit dem Fotohandy.
im Online-Publikations-Server (OPUS) der Universität Augsburg. 4/2008 [Click it!]

Reuter, Oliver M.:
Experiment und Spiel.
Schroedel Kunstforum, O
nline Publikation, 7/2008 [Click it!]

Reuter, Oliver M.:
Ufos über der Stadt.
In: BDK Info, 10. Ausgabe. 3/ 2008, S.56-58, [Das gesamte Heft: click it!]

Alena Flaig/ Reuter, Oliver M.:
Plastizieren mit sich veränderndem Material
Raabits Kunst; 5/2007; 18 Seiten

Reuter, Oliver M.:
Zeichnen.
in: Kirchner, C.: Lehrerbücherei: Grundschule. Kunstunterricht in der Grundschule. 2/2007

Reuter, Oliver M.:
Empirische Studie zum Experimentieren als Phänomen ästhetischen
Verhaltens von Grundschulkindern.
Online-Publikation im Online-Publikations-Server (OPUS) der Universität Augsburg. 3/2007 [Link]

Reuter, Oliver M.:
Frank O. Gehry.
Mit A. Flaig; Raabits Gymnasium Kunst; 5/2006; 18 Seiten

Reuter, Oliver M.:
Schnipp und weg.
BDK INFO Sonderheft; 12/2005; S.13

Reuter, Oliver M.:
Wächst da was?
in Bdk Mitteilungen; 11/2005, S.36

Mitarbeit bei: Kunstpädagogik in der Grundschule.
in Positionen zum Kunstunterricht in der Grundschule. BDK- Mitteilungen Sonderdruck; 11/2005

Reuter, Oliver M.:
Drüber oder rauf, Architektur in der Schule.
in Kunst+Unterricht, Heft 293; 6/2005; S.31f

Reuter, Oliver M.:
Eier im Glas.
in Kunst+Unterricht Heft 291, 4/2005; S. 35f

Reuter, Oliver M.: 
Bildung braucht Bilder.
mit C. Kirchner; in BDK INFO 05, 4/2005; S. 7-9

Reuter, Oliver M.:
Bildung braucht Bilder.
in UniPress, 12/2004; S. 30f

Reuter, Oliver M.:
Alles bewegt sich, Jean Tinguely.
in Kichner, C., Kirschenmann, J. (Hrsg.), "Mit Kunst zur Kunst"; S. 22-24

Reuter, Oliver M.:
Die kunstpraktische Ausbildung- Eine der Stärken der Ausbildung von Kunstpädagoginnen und -päddagogen aller Schularten.
in BDK INFO 03, 3/2004; S.31-33

Reuter, Oliver M.:
Hund, Katze, Maus- Übungen zur Darstellung von Tieren.
in Raabits Gymnasium Kunst 5/2004; 18 Seiten

Reuter, Oliver M.:
Wie wir wohnen wollen.
in Raabits Hauptschule, 4/2004; 12 Seiten

Reuter, Oliver M.:
Entwürfe für die eigene Utopie- eine Annäherung an das Schaffen von Buckminster Fuller.
in Raabits Gymnasium Kunst, 2/2004; 16 Seiten

Reuter, Oliver M.:
Farben wachsen nicht auf Bäumen.
in Raabits Gymnasium Kunst, 11/2003; 10 Seiten

Reuter, Oliver M.:
Fachtagung der Arbeitsgruppe Grundschule.
in BDK INFO 02, 10/2003; S.8

Reuter, Oliver M.:
Wald und Flur.
in Kunst+Unterricht Heft 271, 4/2003; S.

Reuter, Oliver M.:
Pinakothek der Moderne.
in Mitteilungen 1/ 2003; S.32-33

Reuter, Oliver M.:
Kinder zeichnen weltweit.
in Bayerische Schule, 11/2002; S.19

Reuter, Oliver M.:
Die Kunst in der Kunsterziehung.
in Bayerische Schule, 10/2002

Reuter, Oliver M.:
Tupperdose und Kochlöffel.
Zweitabdruck in Kunst+Unterricht "Bildnerisches Gestalten in der Grundschule", 2002; S. 24-26

Reuter, Oliver M.:
Tupperdose und Kochlöffel.
in Kunst+Unterricht Heft 248, 2000; S. 8-10


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Rezensionen

Verstehen wir, wenn Kinder zeichnen?
Timo Bautz/ Bernhard Stöger 2014; in: BDK Info 22/2014

Der Wert des Wertlosen: From Trash to Treasure
Anette Hüsch (Hg.), 2012; in K+U Heft 362/3637; S.92

Lesegenuss für Leichtgläubige
Christian Demnad, 2012; in K+U Heft 362/3637; S.92

Auf der Suche
Andrea Sabisch, 2007; in K+U Heft 317 2007; S.53

Inszenierung und Erlebnis in kulturhistorischen Ausstellungen.
Brigitte Kaiser; 2006; in K+U

Inszenierung und Erlebnis in kulturhistorischen Ausstellungen.
Brigitte Kaiser; 2006; in BDK-Info Heft 7, 6/2006 (zum Text online: click it!)

Link zum Verlag

Kunstunterricht in der Grundschule.
Eucker, J., Hinkel. H., Zunker, A.; in K+U Heft 282 2004; S. 49

Kunstdidaktisches Handeln.
Busse (Hrsg.) 2003; in K+U Heft 285/286 2004; S.93 f

fWie geht Kunst? Künstlerische Prozesse bei SchülerInnen und LehrerInnen.
Voermanek, E., Wissmann, S.; (Hrsg.); 2004; in K+U (zum Text online: click it!)




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Referate/ Vorträge/ etc.

Kompetenzen im Kunstunterricht
Aschaffenburg 2015

Produktion und Rezeption als zwei Komponenten der Kunstvermittlung
Augsburg 2015

Kompetenzorientierung im Kunstunterricht
Würzburg 2014


Architektur kompetenzorientiert vermitteln
Vortrag in Kooperation mit "Architekur und Schule" Würzburg 2014

Kompetenzorientiert Kunst unterrichten
Vorträge an der Akademie für Lehrerfortbildung Dillingen 2013

Material als Vehikel
Vortrag an der PH Schwäbisch Gmünd 2013

Videografische Daten in empirischer Forschung.
Arbeitsgruppe auf dem Kongress zur Kinderzeichnung "U20" in Leipzig 2012

Kunstwerke vermitteln.
Referent GS-Seminar Schwabmünchen 2012
und GS SchilF Memmingerberg 2012

Farbe als Material im Werk von Fritz Bamberger
Kulturspeicher Würzburg 2012

Kunst unterrichten
Referent für den BLLV, Augsburg 2012

Material als sinnkonstituierendes Element von Kunst und Vermittlung
Vortrag an der Ludwig-maximilian-Universität München 2011 und 2012

Die Rolle des Materials in kunstpädagogischen Prozessen
Vortrag an der PH Ludwigsburg 2011

Material im Unterricht
Vortrag an der Universität Würzburg 2011

analog & digital / Material & Experiment
Vortrag an der Ludwig-Maximilians-Universität München 2010

Filme auf den Handys
Posterpräsentation Methodentreffen zur qualitativen Forschung, Berlin 2010

Kunstunterricht im Spannungsfeld zwischen digitalen und analogen Medien

Referat an der Universität Oldenburg 2010

Kunst unterrichten
Referat zur Ausbildung der Lehramtsanwärter/ innen, Augsburg 2010

Experiment und Bild
Vortrag an der Universität Bielefeld 2009

Mobile Bilder: Bilder und Filme auf den Handys von Kindern
Impulsreferat auf dem Kongress zur Kinderzeichnung und zum jugendkulturellem Ausdruck, Augsburg 2009; Leitung der AG 3: zum Arbeitsbericht [click it!]

Kunstunterricht in der Grundschule
ABJ Schwaben 2009


Positionen zur Kunstpädagogik
Vortrag an der Akademie an der Universität Mainz 2008

Bühnenraum - vom Text zum Bild
Referent bei den Obacht-Theatertagen; Marktoberdorf 2008

Positionen zur Kunstpädagogik
Vortrag an der Universität Landau 2007

Experimentieren mit Material
Referent für den Facharbeitskreis der Kunst- und Werkpädagogen
an Bayrischen Fachakademien 2007

Experimentelle Farbherstellung
Referent für das Schulamt Dillingen 2007

Die Kunst des 20. Jahrhunderts- Vermittlungsstrategien
Referent auf der Wintertagung des BLLV; Hindelang 2007

Farben und Experiment
Workshop am Grundschultag des BLLV, Augsburg 2006

Bühnenraumgestaltung.
Durchführung eines zweitägigen Workshops zu den Schwäbischen Theatertagen; Marktoberdorf 2006

Plastizieren als Form ästhetischen Verhaltens
Konzeption und Durchführung für die Lehramtsanwärterinnen der GS-Seminare Neu Ulm; Neu-Ulm 2006

Alternative Wege der Werkbetrachtung
Vortrag KEG Herbstakademie; Augsburg 2005

Körpererfahrung
Referent für das Hochschulreferat des BLLV; Nürnberg 2005

Kinder und Farbe: die Farbherstellung im Selbstversuch
und Vermittlung methodischer Möglichkeiten im Unterricht
Konzeption und Durchführung für die Lehramtsanwärterinnen der GS-Seminare Neu Ulm; Pfaffenhofen, 2005

Kinder und Farbe: die Farbherstellung im Selbstversuch
und Vermittlung methodischer Möglichkeiten im Unterricht.
Konzeption und Durchführung für die Lehramtsanwärterinnen der GS-Seminare Neu Ulm; Pfaffenhofen, 2005

Das Pflanzenmotiv bei Klee.
Eröffnung der Ausstellung von W. Schiebel; München 2004

Die Verschränkung von Produktion und Rezeption.
Referat am "Kinder- und Jugendtheaterzentrum in der
Bundesrepublik Deutschland"; Frankfurt 2004

Über das Subjektive in der Forschung.
Erstes kunstpädagogisches Kolloquium, Loccum, 2004

Faszination Ball- Chance für die Kreativität.
Vortrag Volksbank Wetzlar; 2002

PowerPoint- Einsatz in der Schule: Einführung in die
Möglichkeiten des Programms und den sinnvollen Einsatz im Unterricht.
schulartübergreifend; Referent für das Hochschulreferat des BLLV;
Nürnberg, 2002

Neue Formen der Werkbetrachtung im Kunstunterricht.
Referent für das Hochschulreferat des BLLV; Gunzenhausen, 2001

Das Referendariat.
Vortrag LMU München für das Hochschulreferat BLLV; 2001



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Berufs/Fachverbände

BDK- Fachverband für Kunstpädagogik

- Leiter des Referates für Grundschulen im Bundesvorstand des BDK seit 2014
- stellvertretender Vorsitzender des BDK Bayern 2007-2011
- Mitglied im geschäftsführenden Bundesvorstand des BDK; 2003-2007
- Ansprechpartner für Grund- und Hauptschulen im BDK Bayern 2003-2007
- Grundschulreferat im BDK Bayern 2001-2003
- Mitarbeit im Referat Grundschule im BDK seit 2001


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